Blog-Anleitung: In 8 Schritten Blog erstellen
Autor: Lukas Pichler
12.10.2022
Porzellangasse 11
1090 Wien
Autor: Lukas Pichler
12.10.2022
Du hast ein Unternehmen und willst jetzt einen Blog erstellen? Oder vielleicht möchtest du einfach als Blogger durchstarten? In diesem Artikel erklären wir dir in einer strukturierten Schritt-für-Schritt Anleitung, wie du deinen eigenen Blog erstellst. Befolge diese Blog-Anleitung, damit deine zukünftigen Artikel auch gelesen werden und nicht in der Masse untergehen.
Inhaltsverzeichnis
Es gibt unzählige Gründe einen Blog zu erstellen. Der größte Vorteil eines Blogs ist aber ohne Frage die Reichweite die man damit bekommt.
Von der Zielsetzung über die Wahl der richtigen Blog-Plattform, die passende Blog-Struktur, eine gewissenhafte Content-Planung bis hin zur Analyse und der laufenden Optimierung deiner Inhalte. Mit unserer “Blog erstellen” Anleitung führen wir dich Schritt-für-Schritt durch den Prozess.
Führe dir in einem ersten Schritt das Ziel vor Augen, das du mit deinem Blog verfolgen willst. Daran werden sich sowohl deine Inhalte, als auch die ganze Blog-Struktur orientieren müssen. In Folge listen wir ein paar Beispiele von Zielsetzungen auf, die du mit deinem Blog verfolgen kannst.
Als Blogger hast du die Möglichkeit, flexibel und örtlich ungebunden Geld zu verdienen. Du gehst dabei wenig Risiko ein, denn bis auf die investierte Arbeitszeit halten sich die anfänglichen Kosten in Grenzen. Das gilt vor allem, wenn du einen privaten Blog erstellen willst.
Ein Blog ist ein idealer Startpunkt für einen Autor. Nutze deinen Blog als Werbe-Plattform und gewinne Leser. Wenn du schon ein Publikum hast, verkaufen sich deine Bücher und Sachbücher besser.
Ein Blog ist ideal, um dich in einer Nische als Experte zu etablieren. Du kannst zum Beispiel Online-Kurse anbieten und dein Wissen so weitergeben.
Eines der Hauptziele eines jeden Unternehmens ist die Gewinnung von Neukunden. Ein Blog ist ein sehr effizientes Tool im Content-Marketing, um Besucher auf deine Website zu holen. So kannst du neue Kunden gewinnen und die Bekanntheit deines Unternehmens steigern.
Auch wenn die Erstellung eines privaten Blogs in den Grundzügen mit der eines Corporate-Blogs vergleichbar ist, gibt es ein paar kleine Unterschiede. In unserem Artikel werden wir ganz besonders auf den Corporate-Blog Augenmerk legen.
Mit einem Blog kannst du Reichweite für dein Unternehmen gewinnen und eine aktive Community aufbauen. Eine aktive Community schafft nicht nur eine größere Reichweite, sondern stärkt auch das Branding deines Unternehmens. Das Branding deines Unternehmens umfasst alle Aktivitäten, die ein gewisses Unternehmensbild beim Kunden hinterlassen.
Das Thema deines Blogs ist sein Alleinstellungsmerkmal. Dabei macht es einen Unterschied, ob du deinen Blog von Null startest oder einen Blog für ein bestehendes Unternehmen erstellst.
Bei einem eigenen Blog solltest du dir in erster Linie überlegen, welches Thema bei dir und deinen Lesern langfristig Bestand hat. Ein Unternehmensblog generiert sein Thema zwangsläufig aus deinen Dienstleistungen oder Produkten. In beiden Fällen muss das Thema das Potential haben, genügend Leser zu gewinnen.
Das Thema deines Corporate-Blogs sollte dein Unternehmen und seine Leistungen widerspiegeln. Überlege dir, wo innerhalb deines Unternehmens erhöhter Informationsbedarf besteht und analysiere die Interessen deiner Zielgruppe.
Innerhalb dieses Rahmens kannst du kreativ werden und zum Beispiel Subthemen deines Unternehmens in Form von Unterhaltung darbieten. Ähnlich wie der erfolgreiche Lifestyle-Blog von Mercedes-Benz mbpassion.de, der sich neben Automobil-Themen auch mit Reisen und Kultur beschäftigt. Oder du kannst, wie der Corporate-Blog des deutschen Chemiekonzerns Bayer, Hintergrundinformationen zu deinem Unternehmen geben. Neben Beiträgen zu Ernährung und Gesundheit liefert dieser Blog Informationen über die unternehmenseigenen Aufbauprojekte in Entwicklungsländern.
Wenn du einen Blog von Null startest, kannst du natürlich über alles mögliche schreiben. Doch aufgrund der Vielzahl an erfolgreichen Blogs wirst du dich nur durchsetzen können, wenn du deine spezielle Nische findest. Dabei solltest du folgende Punkte berücksichtigen.
Das Thema deines Blogs muss dich und deine Leser interessieren. Interviews oder Brainstormings helfen dir, einen Pool an Ideen zusammenzustellen, die du gerne mit der Welt teilen möchtest.
Du musst dir sicher sein, dass du dich über mehrere Jahre mit dem Thema beschäftigen kannst. Das bedeutet, dass du ein gewisses Know-How in dem Bereich haben musst, es dich über einen längeren Zeitraum interessieren wird und genügend Stoff hergibt.
Du hast ein Blog-Thema gefunden, das dich begeistert? Sehr gut! Aber du musst noch überprüfen, ob das Thema auch das Potenzial besitzt, genügend Leser anzusprechen. Im Idealfall besetzt dein Thema eine Nische, die eine spezielle Zielgruppe anspricht und trotzdem groß genug ist, um genügend Besucher auf deine Blog-Seite zu locken.
Wir empfehlen dir, das Suchvolumen zu testen, bevor du mit dem nächsten Schritt dieser Blog-Anleitung weitermachst. Du kannst hierfür die Google-Suche verwenden und überprüfen, wie viele Ergebnisse deine Suchbegriffe zu deinem Thema erzielen. Ein weiteres Tool ist Google Trends, welches dir hilft, die Beliebtheit eines Themas abzuschätzen.
Solltest du mit deinem Blog direkt Geld verdienen wollen, dann teste auch das finanzielle Potenzial deines Themas. Schaue dir zum Beispiel die Höhe der Klickpreise an, die Google bei der Verwendung von AdSense zahlt. Diese Information findest du über den Google Global Market Finder heraus.
Das Potenzial allein sollte nicht der Grund für die Themenauswahl sein. Aber falls du mehrere Themen in Betracht ziehst, dann ist die Potenzialanalyse eine praktische Unterstützung bei der Entscheidungsfindung.
Thema für Blog finden
Plane vorab die Ressourcen, die du für deinen Blog benötigen wirst. Nur so wirst du seine Langlebigkeit garantieren können. Es ist wichtig, dass du die Erstellung deines Blogs mit deiner aktuellen Content-Marketing-Strategie abstimmst. Falls du ein Unternehmen führst und nicht genügend geschulte Mitarbeiter zur Hand hast, wirst du eine externe Agentur oder Freelancer für deinen Blog hinzuziehen müssen. Dafür brauchst du Kapital.
Und je nach Art des Blogs, Umfang des Contents und Größe deines Unternehmens wirst du ein Redaktionsteam für deinen Blog benötigen. Das stellt sich grundsätzlich aus Grafik-Designern, Programmierern, Autoren, SEO-Experten und Content-Managern zusammen. Hier zur Übersicht eine Liste von Fragen, die du dir vorab stellen solltest:
In unserem nächsten Punkt gehen wir von der Planung zum eigentlichen Erstellen des Blogs über. Und zwar dem technischen Teil. Dabei machen wir hier erneut den Unterschied zwischen einem Corporate-Blog, der in einer bestehenden Website integriert wird, und dem privaten Blog, mit dem du dich für einen neuen Blog-Anbieter entscheiden musst.
Wenn du bereits eine bestehende Website hast und einen Blog hinzufügen willst, solltest du vorab herausfinden, ob das CMS-Programm (Content-Management-System), mit dem du deine Website erstellt hast, über eine Blog-Funktion verfügt. Sollte das nicht der Fall sein, kannst du es meistens mit Plugins oder Zusatzmodulen erweitern. Wenn du dir hier unsicher bist, fragst du am besten deinen Programmierer.
Es gibt noch eine andere Möglichkeit, wie du einen Blog in deine Website integrieren kannst. Dazu fügst du eine Subdomain hinzu und richtest auf dieser ein Content-Management-System nach deiner Wahl ein. Deine Domain ist übrigens die Adresse deiner Website im Internet. Eine Subdomain würde zum Beispiel so aussehen: blog.beispiel.at. Bei dieser Alternative raten wir dir als CMS WordPress. Es ist nicht nur leicht zu bedienen, sondern lässt sich auch mit anderen Systemen kombinieren.
Wenn du deine Blog-Website von Null (ohne bestehende Website) erstellst, gibt es ein paar zusätzliche Schritte, die du unternehmen musst. Du musst dich für ein Hosting, einen CMS Anbieter und einen Blog- und Domainnamen entscheiden und anschließend die wichtigsten Seiten für deinen Blog erstellen.
Es gibt zahlreiche Anbieter (Blogger.com, Tumblr., Wix, Jimdo), bei denen du kostenlos einen Blog erstellen kannst. Dabei würde deine Seite jedoch auf einer fremden Plattform gebaut werden, was bedeutet, dass dir nicht alle Daten selbst gehören. Wir raten dir also dringend dazu, dir ein Webhosting-Paket anzuschaffen.
Was ein Host genau macht? Er stellt dir den benötigten Speicherplatz auf einem Server für deine Website zur Verfügung. Dabei hast du die komplette Kontrolle über deine Daten und deine Blog-Website gehört alleine dir. Du kannst sie nach Belieben gestalten und erweitern. Oder du kannst mit deinem Blog zu einem neuen Host wechseln, ihn offline nehmen oder auf eine neue Adresse (Domain) umziehen.
Wenn du noch keine eigene Website hast und einen Blog erstellen willst, wirst du dir Gedanken über deinen Blog- und Domain-Namen (Internetadresse) machen müssen. Wenn dein Blog in deine bereits bestehende Unternehmenswebsite integriert ist, ist er einfach Teil deiner Website und bekommt keine eigene Bezeichnung. In dem Fall ist (und bleibt) der Domainname der Name deiner Firma.
Sollte der Blog aber deine Haupttätigkeit sein, wähle am besten als Domainnamen auch den Blognamen.
Ein paar Tipps zur Wahl deines Domain-Namens:
In den meisten Fällen wirst du den CMS-Anbieter für deinen Blog bei deinem Host mit einem Klick auswählen können. Ein Content-Management-System ist eine Software, die zur Darstellung, Organisation und Bearbeitung von digitalen Inhalten dient. Es bietet dir ein fertiges Grundgerüst für deine Website und erleichtert somit deren Verwaltung. Gleich vorweg: Wir empfehlen dir als CMS-Anbieter WordPress. Es wurde extra für Blogger erschaffen und ist sehr flexibel und praktisch bedienbar. Nicht umsonst wird WordPress von 64% aller Websiten genutzt.
Hier ist noch eine Liste von den bekanntesten CMS-Anbietern:
Obwohl dein eigener Blog das Zentrum der Website ist, solltest du diese um ein paar Seiten erweitern. Deine Leser kommen hauptsächlich wegen deiner Artikel auf die Website. Aber es ist nicht ausgeschlossen, dass sie mehr über die Person (Organisation) hinter den Blog-Inhalten lernen möchten. Es ist auch wichtig, dass du deiner Community die Chance gibst, mit dir Kontakt aufzunehmen. Wir empfehlen deine Blog-Seite zumindest mit den folgenden Seiten zu ergänzen.
Nachdem wir die Struktur deiner Website festgelegt haben, beschäftigen wir uns nun mit der Struktur deines Blogs selbst. Dieser sollte in Kategorien (Pillar-Pages + Content Cluster) und der dazugehörigen URL Struktur gegliedert sein. Eine übersichtliche Blog-Struktur ermöglicht dir, mehr Information zu liefern und diese auch in den richtigen Kontext zu setzen. So wirst du einerseits in den Suchmaschinen gefunden werden und andererseits wird dein Leser schneller den richtigen Content finden.
Zuerst beginnst du mit der Unterteilung in verschiedene Content-Kategorien. Diese helfen dem User bei der Navigation. Wenn ein Leser z.B. auf deinen Reiseblog kommt, möchte er Artikel geografisch filtern. Dann ergibt es Sinn, Kategorien von Ländern oder Kontinenten zu machen.
Des Weiteren kannst deine Blog-Struktur mit sogenannten Pillar-Pages stärken. „Pillar“ kommt aus dem Englischen und bedeutet „Pfeiler“. Artikel dieser Art sind somit die Grundpfeiler deines Contents. Sie sind erheblich länger als ein herkömmlicher Blog-Beitrag und umfassen ein sehr breites Thema. Eine Pillar-Page eignet sich daher als Übersicht für eine ganze Kategorie. Von dieser Seite führst du den Leser mithilfe von internen Verlinkungen zu Subthemen, die auf der Pillar-Page grob angesprochen wurden.
Auf der Pillar-Page gibst du deinem Leser einen Überblick über ein Thema, das mit einzelnen detaillierten Artikeln (Content-Clustern) ausführlicher beschrieben wird. Die Verlinkungen von Pillar-Page (Kernthema) zu Content-Cluster (Subthemen) ermöglichen dem Nutzer, jederzeit zurück zum Hauptthema zu gelangen, was zu einer sauberen Seitenarchitektur führt. Fast noch wichtiger ist, dass Suchmaschinen durch diese Verlinkungen deine Blog-Struktur besser verstehen und mit einem besseren Ranking belohnen.
Content-Cluster sind also eine Gruppe von Artikeln, die nicht so lange wie Pillar-Pages sind und ein Subthema der Pillar-Page ausführlich behandeln. Du kannst dir die Aufteilung der Themen als Mindmap vorstellen. In der Mitte steht eine Pillar-Page, die von einem Content-Cluster umgeben ist. Wenn du deinen Content in dieser Form planst, ergeben sich die Kategorien für die Struktur auf ganz natürliche Weise.
Im nächsten Schritt musst du dich für eine URL-Struktur entscheiden, die an den Inhalt und die Struktur deines Blogs angepasst ist. Die Struktur einer URL sollte gut ausgewählt werden, da sie ein wichtiger Teil der Suchmaschinenoptimierung ist. Je einfacher und übersichtlicher die URL ist und je klarer sie sich zu einem Thema zuordnen lässt, desto attraktiver ist sie sowohl für Suchmaschinen als auch für die User. Hier ein paar Tipps zu deiner URL-Struktur:
Grundsätzlich baust du die URL deiner Website nach einem hierarchischen Prinzip auf, sodass der Leser nachvollziehen kann, wieso er auf welcher Ebene (Kategorie) deiner Website landet. Das hilft auch Google. Denn so kann es herausfinden, welche Relevanz die einzelnen Seiten auf deiner Website haben. Übertreibe es jedoch nicht mit den Unterkategorien in der URL. Dann könnte es nämlich passieren, dass Google die Inhalte unregelmäßig auffindet und du mit deinen Blog-Posts seltener bei den Suchergebnissen auftauchst.
Damit dein Blog mit der Zeit nicht an Relevanz für dich und dein Unternehmen verliert, solltest du einen dichten und allumfassenden Redaktionsplan entwerfen. Setze gewisse Parameter fest und schaffe so regelmäßig hochwertigen Content. Für einen ausführlichen Redaktionsplan solltest du folgendes beachten:
Erstelle dann einen Redaktionsplan in der Form eines Kalenders (Excel Sheet, Google Kalender), der über ein Jahr geht und trage darin die geplanten Posting-Termine ein. Bedenke dabei saisonbedingte Unterschiede, was die Auslastung deiner Mitarbeiter angeht und die Art des Contents. Überprüfe diesen Kalender regelmäßig und passe ihn den jeweiligen Gegebenheiten an.
Jetzt ist es soweit und du kannst deinen ersten Blog-Artikel verfassen. Dank der Content-Planung sollte es eine Leichtigkeit sein, ein Thema für den Artikel auszuwählen. Beim Schreiben deines ersten Blog-Artikels musst du einige sehr wichtige Punkte beachten.
Setze zu Beginn Writing-Guidelines fest, die du für alle deine zukünftigen Artikel einhalten wirst. Achte auf eine einfache und präzise Sprache. Komplizierte Schachtelsätze und unverständliche Fachausdrücke stören den Lesefluss und kommen nicht gut an. Deine Writing-Guidelines sollten sich generell direkt von deiner Corporate-Identity ableiten.
Ein guter Blogartikel hat eine klare und übersichtliche Struktur. Vermeide zu lange Absätze, teile deinen Content in Unterüberschriften auf und packe lange Aufzählungen in Listen (Bullet-Points). Gehe nicht davon aus, dass jeder Leser den Artikel von Anfang bis Ende durchliest. Er soll mit wenig Zeitaufwand auch beim Überfliegen der Inhalte die nötigsten Informationen erhalten und schnell zu den Stellen kommen, die ihn wirklich interessieren.
Das Design deiner Artikel sollte an dein Corporate-Design angepasst werden. Mit dem Corporate-Design beeinflusst du nämlich, wie dein Unternehmen als Marke von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Kommt dein Blog und dein Corporate-Design aus demselben Guss, wirst du mit deinem Unternehmen eher im Gedächtnis bleiben.
Um mit deinem Blog einen guten Platz im Google zu bekommen und damit möglichst viele User auf deine Website zu locken, solltest du dich mit verschiedenen Strategien der Suchmaschinenoptimierung befassen. Allen voran eine umfassende Keyword-Recherche. Diese hilft dir, deine potentiellen Leser zu verstehen und eventuell Inhalte an ihre Interessen anzupassen.
Um sicher zu gehen, dass die Qualität deiner Artikel gewährleistet ist, solltest du regelmäßige Feedback-Runden einbauen. Suche das Gespräch mit deinen Mitarbeitern, lies andere erfolgreiche Blogs zu ähnlichen Themen und versuche herauszufinden, was deine Leser interessiert.
Analysiere regelmäßig die Statistiken deines Blogs und nütze die Ergebnisse, um deine Inhalte zu optimieren. Verwende dazu Analyse-Tools wie Google Analytics. Damit siehst du, wie viele Besucher dein Blog hat, woher diese kommen und wie lange sie sich auf welchen Beiträgen aufhalten. Die Google Search Console hilft dir, zu beurteilen, wie Google deinen Blog einstuft. Dort kannst du auch direkt erfahren, ob es Probleme mit deinem Blog gibt. Überdies bekommst du Auskunft, für welche Keywords deine Artikel ranken und wie viele Klicks du bekommst.
Um Besucher auf deine Website zu locken, reicht es leider nicht, einfach deine Artikel zu veröffentlichen. Als Blogger musst du aktiv Blog-Marketing betreiben. Nur so kannst du für deine potentiellen Leser sichtbar werden. Wir verraten dir, wie du bei Google möglichst gut eingestuft wirst und aus der Vielzahl an angebotenen Blogs hervorstechen kannst.
Nicht nur deine Leser möchten mit neuem hochwertigen Content versorgt werden, sondern auch Google. Aktuelle Inhalte werden von Suchmaschinen bevorzugt und mit einer besseren Platzierung („Ranking“) belohnt. Aber Vorsicht! Neuer Content muss auch relevant sein. Also bevor du einen Artikel veröffentlichst, frage dich, ob er auch die nötige Qualität hat.
Um viel Traffic (Besucher) auf deine Website zu bekommen, ist es wichtig, sich mit Suchmaschinenoptimierungs-Strategien zu befassen. In einem anderen Artikel erklären wir dir alles zum Thema Suchmaschinenoptimierung.
E-Mail Marketing ist ein wichtiges Tool, um deine Leserschaft dauerhaft an dich zu binden. Wie du es am besten angehst, erklären wir dir in unserem Artikel über E-Mail Marketing.
Social Media liefert viele Möglichkeiten, die Beliebtheit deines Blogs zu steigern und deine Follower zu Besuchern deiner Website zu machen. Verknüpfe also deinen Blog mit deiner Social-Media-Strategie. Die Grundlagen über Social-Media-Marketing erfährst du in diesem Artikel.
Ein wichtiges Instrument der Suchmaschinenoptimierung sind Verlinkungen. Verfasse zum Beispiel Gastbeiträge auf anderen Blog-Seiten, um von dort auf deinen eigenen Blog zu verlinken. So lockst du noch mehr Besucher auf deinen Blog.
Wenn du schnell viele Besucher für deinen Blog gewinnen willst, könntest du auch in Werbung investieren.
Mit unserer Schritt-für-Schritt Anleitung schaffst du die Grundlagen für deinen Blog. Hier noch einmal die wichtigsten Punkte zusammengefasst:
Wenn du einen Blog erstellen willst, musst du einmal dein Ziel identifizieren. Möchtest du dich z.B. als Experte in einer Nische etablieren oder einfach nur Neukunden gewinnen?
Jetzt braucht es ein Thema, das genau diese Zielsetzung unterstützt und genügend Raum für zahlreiche Blog-Artikel hergibt.
Bei der Erstellung eines Blogs ist die Vorausplanung das A und O. Daher musst du nach der technischen Aufsetzung der Blog-Seite gleich mit der Strukturierung und Planung deiner Inhalte beginnen.
Setze Kategorien fest und stütze diese mit Pillar-Pages. Das hilft dir nicht nur, deine Leser schnell und präzise durch deinen Blog zu navigieren, sondern bietet dir auch viele Möglichkeiten zur Suchmaschinenoptimierung.
Das SEO-Thema, vor allem die Keyword-Recherche, wird dich permanent begleiten. Denn dein Blog braucht viele Leser, um seinen Zweck erfüllen zu können. Das erreichst du nur, wenn er auf Google gut auffindbar ist.
Ein Blog ist ein langfristiges Marketing-Tool und benötigt einiges an Durchhaltevermögen. Schaffe daher einen Redaktionsplan, der sich über einen längeren Zeitraum erstreckt und setze deine Ressourcen effizient ein.
Des Weiteren analysiere stetig die Statistiken deines Blogs und optimiere die Inhalte. Denn ein Blog muss unbedingt die folgenden Kriterien erfüllen: regelmäßiger, aktueller und hochwertiger Content.
Ja, das ist möglich. Du könntest zum Beispiel einen Blog bei WordPress erstellen und ihn dann unter den Privatsphäre-Einstellungen geheim halten.
Ein Blog kostet dich anfangs nur die Domain und das Hosting, was in etwa 5 bis 10 Euro pro Monat ist. Voraussetzung ist natürlich, dass du selbst den Inhalt erstellst. Wenn du willst, dass dein Blog schnell mehr Traffic erhält, kannst du Geld in verschiedene Maßnahmen investieren (Werbung, gewisse Plugins, Online-Kurse).
Ja, es gibt zahlreiche Anbieter (Blogger.com, Tumblr., Jimdo, etc.), bei denen du kostenlos einen Blog erstellen kannst.
Lerne deine potentiellen Leser kennen und schreibe über etwas, das sie interessiert und dich begeistert.
Es gibt viele Möglichkeiten, Besucher auf deinen Blog zu bekommen:
Es gibt viele Möglichkeiten, wie du als Blogger Geld verdienen kannst:
Du kannst mit dem Bloggen viel Geld verdienen (5-stelliger Bereich). Es steckt jedoch viel Arbeit dahinter und nur ein Bruchteil schafft es zu solchen Einkünften.
Das hängt ganz von dem Thema und der Absicht ab, die du mit dem Artikel verfolgst.
Es gibt viele kostenlose Plattformen, auf denen du bloggen kannst. Wir raten dir jedoch dazu, auf deiner eigenen Plattform zu bloggen. Hier empfehlen wir WordPress.
Die technische Aufsetzung eines Blogs dauert etwa 30 Minuten. Aber der große Aufwand steckt in der Planung und Strukturierung.