Corporate-Blog: Wieso du ihn brauchst und auf was du achten musst
Autor: Lukas Pichler
30.08.2022
Porzellangasse 11
1090 Wien
Autor: Lukas Pichler
30.08.2022
Du fragst dich, ob dein Unternehmen von einem Corporate-Blog profitieren kann? Die Frage können wir mit einem klaren „Ja“ beantworten. Denn kaum ein Marketing-Tool kann so effizient für eine bessere Sichtbarkeit eines Unternehmens sorgen. Wie du mit den richtigen Keywords, relevantem Content und strategischen Verlinkungen Neukunden gewinnen und Bestandskunden noch stärker an dich binden kannst, erfährst du hier.
Inhaltsverzeichnis
Corporate-Blog setzt sich aus zwei Wörtern zusammen: „Corporate“, was für „Unternehmen“ oder „Firma“ steht und „Blog“. Ein Blog besteht aus Aufzeichnungen, die sich aus Bildern und Geschriebenem zusammensetzen. Diese können entweder auf einer eigenständigen Website oder als Teil einer Website geführt werden. Der Autor dieses Blogs, auch „Blogger“ genannt, schreibt in regelmäßigen Abständen Beiträge und veröffentlicht sie dann als Artikel („Blogbeitrag“) auf der Website.
Blog vs Corporate-Blog
Ein herkömmlicher Blog kann viele Ziele verfolgen. Von privaten Urlaubsgeschichten bis zur Haupteinnahmequelle des Autors. Das ist nicht der Fall beim Corporate-Blog. Dieser ist in erster Linie ein Marketingtool, welches deinen Unternehmenszweck unterstützt. Der Corporate-Blog verhilft dir am Ende zu mehr Kunden und Umsatz. Er ist als eine Art Einstiegsportal zu begreifen, das potenzielle Neukunden auf die eigentliche Unternehmenswebsite leitet. Dort kannst du sie animieren, deine Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen.
In einem nächsten Schritt gilt es den Corporate-Blog innerhalb einer Marketing-Strategie im Allgemeinen und der Content-Marketing-Strategie im Speziellen zu definieren. Dazu wollen wir uns zunächst ein paar Begrifflichkeiten näher ansehen:
Das Wort „Marketing“ bezeichnet alle Entscheidungen und Maßnahmen eines Unternehmens (z.B. Werbung, Kundenbetreuung, Beobachtung des Marktes), die zum Ziel haben, den Absatz von Produkten oder Dienstleistungen zu steigern.
Die Aufgabe einer Marketing-Strategie ist die Bedürfnisse des Marktes zu erkennen, das Produkt bekannt zu machen und potenzielle Kunden zu identifizieren und für sich zu gewinnen. Die Marketing-Strategie ist also die Gesamtheit individueller Marketing-Maßnahmen, die ein Unternehmen auf diversen Kanälen und Plattformen ergreifen kann. Beispiele solcher Strategien sind:
Wir gehen nun näher auf den Begriff „Content-Marketing“ ein, denn zu diesem Teilbereich zählt auch der Corporate-Blog als Marketing-Taktik. „Content“ bedeutet auf Deutsch „Inhalt“, was schon ein wichtiger Hinweis auf diese Marketingform ist.
Also „Content“ sind Inhalte, die einen hohen Informationsgehalt und Mehrwert für eine ausgewählte Zielgruppe liefern.
Es geht also darum, regelmäßig aktuelle und informative Inhalte zu schaffen, die darauf ausgerichtet sind, eine definierte Zielgruppe zu erreichen. Content-Marketing ist in der Regel eine langfristig angelegte Strategie, die nachhaltige Ziele ins Auge fasst. Wenn du mehr über Content-Marketing wissen willst, dann lies alles über dieses Thema in diesem Artikel.
Ein Corporate-Blog ist nun eine Möglichkeit, Content-Marketing zu betreiben. Er ist eine hervorragende Taktik, wie du deine Zielgruppe mit relevanten Inhalten (in der Form von Artikeln) versorgen kannst.
Blogging für Unternehmen kann verschiedene Formen annehmen und diese hängen ganz davon ab, was du mit deinem Corporate-Blog erreichen willst. Wenn du mit deinem Blog zum Beispiel Wissen und Erfahrung vermitteln willst („Knowledge-Blog“) wird er anders aussehen, als wenn du ihn für eine Produkteinführung („Campaigning-Blog“) verwenden willst.
Es existieren also unzählige Antworten auf die Frage, welche Arten von Corporate-Blogs es eigentlich gibt. Wichtig dabei ist nur, dass du dir über deine angestrebten Ziele bewusst bist, denn nach denen richtet sich die Form und der Aufbau deines Unternehmensblogs.
Beispiele: Arten von Corporate-Blogs
Wenn man sich die Möglichkeiten von einem Blog für Unternehmen ansieht, wird einem die Vielschichtigkeit dieses Content-Marketing-Tools erst so richtig bewusst. Wir zeigen dir daher die wichtigsten Ziele von Corporate-Blogging.
Mit einem Corporate-Blog erreichst du, dass deine Unternehmensseite eher in einer Suchmaschine wie z.B. Google gefunden wird („Ranking“). Durch dieses höhere Ranking wird deine Webseite sichtbar und du bekommst mehr Besucher („Traffic“). Das wiederum erhöht deine Chancen, Neukunden zu gewinnen.
Ein Corporate-Blog bietet dir unzählige Möglichkeiten, dein Unternehmen und deine Marke zu präsentieren. Mit einer starken Corporate-Identity kannst du dich klar am Markt positionieren und diese auch kommunizieren. Damit verbesserst du mit einem Corporate-Blog dein „Branding“.
Ein gutes Beispiel ist Red Bull. Das Unternehmen macht sich besonders für Extrem- und Randsportarten stark. Die Corporate-Identity soll hier eine “Alles ist möglich” Mentalität suggerieren und genau diese stärkt es mit Blog-Beiträgen, in denen es interessante Athleten präsentiert.
Mit einem Corporate-Blog kannst du deine Kunden mit relevantem Content an dich binden. Du bietest ihnen regelmäßig neue Inhalte an, die sie dazu bewegen, deine Website jedes Mal aufs Neue zu besuchen. Überdies kannst du mit einer aktiven Community konstant Feedback einholen und somit deine Inhalte an die Wünsche deiner Kunden anpassen.
Mit einem Corporate-Blog kannst du dich auf deinem Gebiet als Experte positionieren und dein professionelles Netzwerk erweitern. Somit erhöhen sich einerseits die Reichweite deines Unternehmens und andererseits dein Ansehen innerhalb der Community.
Jetzt kommen wir zur wichtigsten Frage, dem Herzstück des Artikels: Was bringt ein Corporate-Blog?
Wir wollen jetzt genauer darauf eingehen, warum und wie dein Unternehmen von einem Corporate-Blog profitiert und ob Corporate-Blogging auch Nachteile mit sich bringt.
Ein Corporate-Blog bietet viele Möglichkeiten, um die Bedürfnisse deiner Zielgruppen zu verstehen. Du kannst zum Beispiel in deinem Blog-Artikel Neuigkeiten aus deinem Unternehmen veröffentlichen oder ein neues Produkt vorstellen und dazu gezielt über die Kommentarfunktionen Feedback von deinen Kunden einholen.
Des Weiteren bieten dir Analyse- und Trackingtools die Möglichkeit, das Leseverhalten deiner User zu beobachten: Wie lange werden die Blog-Artikel gelesen? Welche Inhalte erregen mehr Interesse und welche werden schneller weggeklickt? Mit diesen wertvollen Informationen kannst du Produkte, Dienstleistungen und Blog-Content an die Bedürfnisse deiner Kunden anpassen.
Mit einem Unternehmensblog hast du alle Freiheiten deine Inhalte so zu gestalten, wie du willst. Das steht im Gegensatz zu verschiedenen Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Instagram. Denn dort bist du einerseits einem Algorithmus unterworfen, der die Sichtbarkeit deiner Beiträge bestimmt und andererseits haben die Nutzer zahlreiche Möglichkeiten, Einfluss auf deine Inhalte zu nehmen.
Auf deinem Corporate-Blog entscheidest allein du, welche Themen aufgegriffen, welche Inhalte gepostet oder verlinkt werden und wie das Design deiner Artikel aussehen soll.
Eines der wichtigsten Marketing-Ziele eines Unternehmens ist eine bessere Sichtbarkeit, denn durch diese können vor allem Neukunden gewonnen werden. Genau dafür ist ein Corporate-Blog ein wertvolles Marketing-Tool, weil er sich hervorragend in Suchmaschinen positionieren lässt.
Neukundengewinnung durch Corporate-Blogging
Du beeinflusst durch suchmaschinenoptimiertes Schreiben, dass deine Website in Google weit vorne erscheint. Dadurch wirst du von mehr Nutzern gesehen und potenzielle Neukunden klicken auf deine Website. Wie erreichst du das? Einige Optionen sind:
Das sind nur ein paar Beispiele zum Thema SEO (Suchmaschinenoptimierung), welches wir in diesem Blog-Artikel ausführlicher bearbeitet haben.
Dein Corporate-Blog ist dein Erstkontakt zu potenziellen Kunden. Gewinne mit deinem Blog neue Leser. Danach navigierst du sie auf deiner Website in die gewünschte Richtung und holst sie noch näher an dein Unternehmen heran. Schlussendlich machst du sie zu kunden. Wie du das zum Beispiel schaffst?
Du baust mit deinem Unternehmensblog eine langfristige Beziehung zu deinen Lesern auf und bewirkst dadurch ja eine Stärkung deiner Corporate-Identity. Ein Weblog ist meist aus der persönlichen Sicht der Autoren geschrieben und vermittelt somit eine gewisse Nähe.
Diese direkte Form der Kommunikation schafft nachhaltiges Vertrauen und lässt das Unternehmen authentischer und kompetenter wirken.
Zudem bindest du deine Leser an dich, indem du ihnen immer neuen, relevanten Content lieferst. Zusätzlich stellst du durch die Regelmäßigkeit die Kompetenz deines Unternehmens unter Beweis und stärkst deine Marke. Das entstandene Vertrauen in deine Marke ist der Grund, wieso Kunden kaufen. So steigerst du deinen Umsatz aufgrund deines Corporate-Blogs.
Nutze deinen Blog für Retargeting-Ads. Vielleicht fragst du dich jetzt was Retargeting-Ads sind. Eine ganz kurze Erklärung:
Ads sind Werbungen. Zum Beispiel werden Werbeanzeigen in Google auch Google-Ads genannt. Retargeting bedeutet, dass du einen Kunden ansprichst, der schon einmal Kontakt mit dir oder deinen Inhalten hatte.
In unserem Fall ist es der Kontakt mit deinem Corporate-Blog. Ein User landet also auf deinem Blog-Artikel und beginnt zu lesen. Im Hintergrund kann dessen Verhalten von sogenannten “Tracking-Codes” dokumentiert und analysiert werden. Sollte der User ein bestimmtes Verhalten zeigen (z.B. Er verbringt eine bestimmte Zeit auf dem Artikel “bequeme Sommerschuhe”), dann speichert der “Tracking-Code” dieses Verhalten und löst eine Aktion aus. Diese Aktion kann das Schalten einer Werbeanzeige sein. Also wenn dieselbe Person am nächsten Tag im Internet surft, wird deine Werbeanzeige über “bequeme Sommerschuhe” auftauchen. Somit sieht der User wiederholt dein Unternehmen und klickt mit hoher Wahrscheinlichkeit auf dein Ad und nicht auf ein unbekanntes Ad. Diese Taktik nennt man Retargeting und kann eben mit einem Corporate-Blog umgesetzt werden.
Geld
Falls du für deinen Blog eine externe Agentur oder Freelancer hinzuziehen musst, wirst du mehr investieren müssen, als wenn du interne Mitarbeiter damit beauftragen kannst. Verglichen mit anderen Marketing-Taktiken bleibt ein Corporate-Blog dennoch günstig.
Geschulte Mitarbeiter
Du wirst bald merken, dass die Betreuung eines Unternehmensblogs ein gewisser Aufwand ist. Umso wichtiger ist es, geschulte Mitarbeiter mit dieser Aufgabe zu betreuen. Je nach Art des Blogs, Umfang des Contents und der Größe deines Unternehmens wird es ein ganzes Redaktionsteam dafür brauchen: Grafik-Designer,Content-Manager, SEO-Experte und Autoren sind hier die klassischen Rollen. Natürlich kann man einen Unternehmensblog auch von einer externen Agentur oder externen Autoren betreuen lassen.
Zeit
Bis dein Blog die gewünschten Resultate liefert, musst du einiges an Zeit investieren. Hast du bereits geschultes Personal oder genügend Kapital für Outsourcing, wirst du dir einiges an Zeit sparen können. Das Resultat bleibt jedoch dasselbe: Ein Corporate-Blog ist eine Investition, die erst später nachhaltig positive Resultate liefert.
Um in den Genuss aller Vorteile von Corporate-Blogs zu kommen ist es wichtig, einige grundlegende Merkmale zu berücksichtigen. Einfach zu bloggen und Content herzustellen reicht besonders für einen Corporate-Blog nicht aus. Das Ziel ist hier ein wirtschaftliches und das solltest du nie aus den Augen verlieren. Hier die wichtigsten Tipps für Corporate-Blogs.
Blogge regelmäßig und verhindere somit, dass dein Weblog an Relevanz verliert. Nicht nur der Leser möchte mit neuem Content unterhalten werden, sondern auch die Suchmaschinen belohnen neue, aktuelle Inhalte mit einem besseren Ranking. Stimme deinen Content auf die Suchintentionen deiner Nutzer ab und aktualisiere ihn regelmäßig.
Neben der Aktualität ist die Qualität deiner Inhalte entscheidend für das Gelingen deines Unternehmensblogs. Jeder deiner Blog-Artikel muss an den Bedürfnissen deiner Zielgruppe ansetzen und einen Mehrwert für sie schaffen. Sprich deren Probleme an, biete ihnen Lösungen und liefere ihnen Inhalte, die auch die Erwartungen erfüllen.
Bevor du mit deinem Unternehmensblog startest, musst du wissen, wie du dein Unternehmen präsentieren und was du mit deinem Blog bewirken willst (Ziele). Danach solltest du eine einheitliche und übersichtliche Struktur für deinen Blog und für die Artikel schaffen. Entscheide dich für eine verständliche Unterteilung der Themengebiete in verschiedene Kategorien mit einer logischen URL-Struktur.
Achte auch auf die Struktur der einzelnen Artikel. Überschriften und Korpus sollten für einen angenehmen Lesefluss sorgen und dem Leser auch visuell Klarheit vermitteln.
Versäumst du all das, wird sich auf deinem Blog mit den Jahren viel Müll anhäufen: Tote Kategorien, unübersichtliche Archivseiten und sinnlose Tags. Das Resultat ist eine schlechte Erfahrung für den Leser und ein schlechtes Ranking in den Suchmaschinen.
Blog-Struktur vs Artikel-Struktur
Dein Unternehmensblog wird dir nicht das gewünschte Resultat liefern, wenn er isoliert bleibt. Binde ihn in deine Content-Marketing-Strategie ein und stimme ihn mit anderen Taktiken ab (Social-Media, Werbung, PR, E-Mail). Nur so schaffst du Vertrauen mit deinen Kunden und stärkst deine Corporate-Identity.
SEO-Writing ist eines der wichtigsten Tools, um die Sichtbarkeit von Unternehmensblogs zu steigern. Das ist eine Maßnahme zur Suchmaschinenoptimierung deines Contents. Mit relevanten, strategisch platzierten Keywords erreichst du ein besseres Ranking deiner Webseiten.
Aber es ist sehr wichtig, dass du immer die Qualität und den Lesefluss im Auge behältst. Wenn dein Leser nur von einem Keyword zum nächsten stolpert, wird er nicht viel Freude beim Lesen deines Weblogs haben. Du errätst es schon: Diese negative Erfahrung wird auch von Google mit einem schlechten Ranking bestraft.
Ebenso wichtig wie ein angenehmes Leseerlebnis und relevante, qualitativ hochwertige Inhalte ist zielorientiertes Schreiben. Und genau da findest du den Hauptunterschied zwischen einem privaten Blog und einem Corporate-Blog: Ein Blog für Unternehmen wird primär für ein wirtschaftliches Ziel ins Leben gerufen. Bei jedem Beitrag musst du dir also bewusst sein, wieso du diesen Artikel schreibst.
Dein Unternehmen profitiert mit Sicherheit von einem Corporate-Blog. Als wichtiges Marketing-Tool innerhalb einer Content-Strategie lässt sich ein Unternehmensblog hervorragend in Suchmaschinen positionieren. Das sorgt für eine höhere Sichtbarkeit deines Unternehmens.
Du lockst nicht nur Neukunden auf die Website, sondern bindest mit relevantem und aktuellem Content Bestandskunden an dein Unternehmen. Neben diesen direkten Vorteilen stärkt ein Corporate-Blog auch das Vertrauen in deine Marke. Dieses gewonnene Vertrauen sorgt langfristig für eine nachhaltige Umsatzsteigerung.
Es ist schwer den ganzen Nutzen deines Blogs zu messen, weil dieser auch “weiche Faktoren” (z.B. Vertrauen, Autorität, Sympathie etc.), welche für einen Kauf entscheidend sind, fördert. Aber es können auch klare KPIs als Zwischenziele definiert werden: Website-Traffic, Verweildauer, Google-Ranking, E-Mail-Subscriptions, Social-Shares etc.
Der Corporate-Blog braucht eine gewisse Zeit, um seine volle Wirkung zu entfalten. Mit den richtigen Ressourcen kannst du diesen Prozess aber beschleunigen.
Ein Corporate-Blog lässt sich hervorragend in Google positionieren und verbessert so die Sichtbarkeit deines Unternehmens. Zusätzlich wird durch relevanten Content deine Corporate-Identity gestärkt.
Unternehmen starten einen Corporate-Blog, um neue Kunden zu gewinnen, Bestandskunden stärker an sich zu binden und letztendlich ihren Umsatz zu steigern.
Das kommt drauf an, wie viele Ressourcen in Form von qualifizierten Mitarbeitern und Kapital zu Beginn vorhanden sind. Aber erste Resultate sollten nach 6-12 Monaten sichtbar sein.
Teile deine Artikel auf Social-Media-Kanälen. Du kannst auch in Foren aktiv sein und Fragen beantworten, wo du einen Link zu deinem Artikel einbaust. Es besteht auch die Möglichkeit für fremde Blogs einen Artikel zu verfassen und darin zu deinem eigenen zu verlinken. Natürlich kannst du auch Plattformen und Personen bezahlen, damit sie deinen Artikel bewerben.